Sportaktivitäten
Die Norweger sind ein naturverbundenes und sportliches Volk. Internationale Erfolge in den Wintersportarten, oder etwa im Orientierungslauf erstaunen nicht. Weltweit beachteter Höhepunkt der norwegischen Sportgeschichte waren sicherlich die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer. Ein Volksfest wie es kaum mehr zu übertreffen sein wird.
Die Möglichkeiten sich als Gast in Norwegen sportlich zu betätigen sind schier unerschöpflich. Nachfolgend der Versuch einer nicht abschliessenden Auflistung mit ein paar Tips.
Angeln
Angeln, oder Fischen, wie wir in der Schweiz sagen, ist natürlich für die Norweger kein Sport, sondern eine nützliche Freizeitgestaltung und so selbstverständlich wie bei uns das Fahrradfahren.
Im Meer ist Angeln kostenlos und wird mit allen bekannten Methoden praktiziert. An der Küste besteht fast überall die Möglichkeit mit einem Fischkutter zum Meeresangeln hinauszufahren. Besonders gute Fanggründe finden Sie auf den Lofoten, um Inseln wie Karmøy, Utsira, Bømlo, oder Håholmen. Einige Fjords sind ebenfalls fischreich. Im Meer dominieren Makrele, Dorsch, Köhler und Schellfisch.
Für Flüsse, Bäche und Bergseen müssen Angler (ab 16 Jahren) eine staatliche Angellizenz lösen, die es bei jedem Postamt gibt. Befinden sich die Gewässer in privatem Besitz muss zusätzlich eine Angelkarte gelöst werden. Eine solche erhalten Sie meistens beim örtlichen Touristenbüro, in Hotels oder auf Campingplätzen. Der Preis ist abhängig vom Fischreichtum. Teuer wird es wenn Sie in den besten Lachsflüssen des Landes Angel wollen. In einigen Flüssen erreichen die Lachse ein Gewicht von 15 bis gegen 30 Kilogramm, normalerweise jedoch 2 bis 4 Kilogramm.
Mein persönlicher Tip zum Lachsangeln
Die Norweger sind ein naturverbundenes und sportliches Volk. Internationale Erfolge in den Wintersportarten, oder etwa im Orientierungslauf erstaunen nicht. Weltweit beachteter Höhepunkt der norwegischen Sportgeschichte waren sicherlich die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer. Ein Volksfest wie es kaum mehr zu übertreffen sein wird.
Die Möglichkeiten sich als Gast in Norwegen sportlich zu betätigen sind schier unerschöpflich. Nachfolgend der Versuch einer nicht abschliessenden Auflistung mit ein paar Tips.
Angeln
Angeln, oder Fischen, wie wir in der Schweiz sagen, ist natürlich für die Norweger kein Sport, sondern eine nützliche Freizeitgestaltung und so selbstverständlich wie bei uns das Fahrradfahren.
Im Meer ist Angeln kostenlos und wird mit allen bekannten Methoden praktiziert. An der Küste besteht fast überall die Möglichkeit mit einem Fischkutter zum Meeresangeln hinauszufahren. Besonders gute Fanggründe finden Sie auf den Lofoten, um Inseln wie Karmøy, Utsira, Bømlo, oder Håholmen. Einige Fjords sind ebenfalls fischreich. Im Meer dominieren Makrele, Dorsch, Köhler und Schellfisch.
Für Flüsse, Bäche und Bergseen müssen Angler (ab 16 Jahren) eine staatliche Angellizenz lösen, die es bei jedem Postamt gibt. Befinden sich die Gewässer in privatem Besitz muss zusätzlich eine Angelkarte gelöst werden. Eine solche erhalten Sie meistens beim örtlichen Touristenbüro, in Hotels oder auf Campingplätzen. Der Preis ist abhängig vom Fischreichtum. Teuer wird es wenn Sie in den besten Lachsflüssen des Landes Angel wollen. In einigen Flüssen erreichen die Lachse ein Gewicht von 15 bis gegen 30 Kilogramm, normalerweise jedoch 2 bis 4 Kilogramm.
Mein persönlicher Tip zum Lachsangeln
Biken
Die bergige Landschaft fordert Bikern und Radtouristen einiges ab. Wer aber die Herausforderung sucht, findet zwischen Oslo und dem Nordkapp reichlich Möglichkeiten. Eine der schönsten Radtouren Norwegens führt entlang der Bergenbahn von Geilo über Finse nach Voss oder in umgekehrter Richtung. Auf geschotterten Versorungswegen die ursprünglich für den Bau der Bahn angelegt wurden, verläuft die Mehrtägige Tour "Rallarvegen" durch das Gebirge. Es ist auch möglich verschiedene Teilabschnitte mit dem Bike zurückzulegen und auf den restlichen Abschnitten das Bike mit der Bergenbahn zu transportieren. Entlang der Strecke werden vielerorts Mountainbikes vermietet. Es gibt auch organisierte Touren.
Verwegene Abfahrer können sich auch die rund 20 Kilometer lange Schotterpiste von der Bahnstation Myrdal (867 müM) nach Flåm am Aurlandsfjord (1 müM) hinunterstürzen. Von dort besteht eine Schnellbootverbindung nach Bergen.
Tourenfahrer sollten die grossen Strassen meiden, da es keine Radwege gibt. Gelegentlich müssen happige Umwege in Kauf genommen werden, da viele der Strassentunnels für Fahrräder gesperrt sind. Dies eröffnet dafür herrliche Ausblicke auf nahezu verlassenen Strassen. Helm nicht vergessen!
Syklistenes Landsforening (SLF)
Gletscherwanderung
Gletscherwanderungen sind - wie wir Alpenländler wissen - nicht ungefährlich. Es empfiehlt sich mit einer geführten Gruppe oder einem Führer loszuziehen. Gut zugänglich sind der Nigardsbreen vom Jostedal aus (Info: Touristenbüro Luster) oder die Gletscher von Jontunheimen mit dem Ausgangspunkt Krossbu oder Sognefellhytta (Info: Touristenbüro Lom).
Ein eindrückliches Fotomotiv stellt der Briksdalsbreen nahe Olden dar. Man erreicht ihn gar ohne zu laufen. Vom Parkplatz fahren kleine Kutschen direkt zum Gletscher.
Das norwegische Gletschermuseum befindet sich in Fjaerland. Es bietet ein begehbares Modell.
Weitere Ausstellungen findet man im Breheimsenter im Jostedal sowie im Jostedalsbreen Nasjonalparksenter in Oppstryn.
Die bergige Landschaft fordert Bikern und Radtouristen einiges ab. Wer aber die Herausforderung sucht, findet zwischen Oslo und dem Nordkapp reichlich Möglichkeiten. Eine der schönsten Radtouren Norwegens führt entlang der Bergenbahn von Geilo über Finse nach Voss oder in umgekehrter Richtung. Auf geschotterten Versorungswegen die ursprünglich für den Bau der Bahn angelegt wurden, verläuft die Mehrtägige Tour "Rallarvegen" durch das Gebirge. Es ist auch möglich verschiedene Teilabschnitte mit dem Bike zurückzulegen und auf den restlichen Abschnitten das Bike mit der Bergenbahn zu transportieren. Entlang der Strecke werden vielerorts Mountainbikes vermietet. Es gibt auch organisierte Touren.
Verwegene Abfahrer können sich auch die rund 20 Kilometer lange Schotterpiste von der Bahnstation Myrdal (867 müM) nach Flåm am Aurlandsfjord (1 müM) hinunterstürzen. Von dort besteht eine Schnellbootverbindung nach Bergen.
Tourenfahrer sollten die grossen Strassen meiden, da es keine Radwege gibt. Gelegentlich müssen happige Umwege in Kauf genommen werden, da viele der Strassentunnels für Fahrräder gesperrt sind. Dies eröffnet dafür herrliche Ausblicke auf nahezu verlassenen Strassen. Helm nicht vergessen!
Syklistenes Landsforening (SLF)
Gletscherwanderung
Gletscherwanderungen sind - wie wir Alpenländler wissen - nicht ungefährlich. Es empfiehlt sich mit einer geführten Gruppe oder einem Führer loszuziehen. Gut zugänglich sind der Nigardsbreen vom Jostedal aus (Info: Touristenbüro Luster) oder die Gletscher von Jontunheimen mit dem Ausgangspunkt Krossbu oder Sognefellhytta (Info: Touristenbüro Lom).
Ein eindrückliches Fotomotiv stellt der Briksdalsbreen nahe Olden dar. Man erreicht ihn gar ohne zu laufen. Vom Parkplatz fahren kleine Kutschen direkt zum Gletscher.
Das norwegische Gletschermuseum befindet sich in Fjaerland. Es bietet ein begehbares Modell.
Weitere Ausstellungen findet man im Breheimsenter im Jostedal sowie im Jostedalsbreen Nasjonalparksenter in Oppstryn.
Kanufahren
Idyllische Binnenseen, ruhige Flussarme und natürlich die lange meist geschützte Schärenküste laden zum Kanufahren ein. Für mehrtägige Touren eignet sich Südnorwegen am besten. Kanus können an vielen Orten gemietet werden. In den Gebirgsregionen gibt es viele Wildwasser die mässig bis sehr schwer klassifiziert werden. Die Flüsse erreichen Mitte Juni bis Ende August den Höchststand.
Idyllische Binnenseen, ruhige Flussarme und natürlich die lange meist geschützte Schärenküste laden zum Kanufahren ein. Für mehrtägige Touren eignet sich Südnorwegen am besten. Kanus können an vielen Orten gemietet werden. In den Gebirgsregionen gibt es viele Wildwasser die mässig bis sehr schwer klassifiziert werden. Die Flüsse erreichen Mitte Juni bis Ende August den Höchststand.
Klettern
Das bekannteste norwegische Klettergebiet mit der berüchtigten, 1000 Meter senkrecht abfallenden Trollwand (Trollveggen) liegt im Romsdal. In Andalsnes finden Sie das Aak Fjellsportsenter, welches auf Wander- und Klettertouren spezialisiert ist. Weitere Informationen finden Sie auch beim
Norsk Tindeklubb
Das bekannteste norwegische Klettergebiet mit der berüchtigten, 1000 Meter senkrecht abfallenden Trollwand (Trollveggen) liegt im Romsdal. In Andalsnes finden Sie das Aak Fjellsportsenter, welches auf Wander- und Klettertouren spezialisiert ist. Weitere Informationen finden Sie auch beim
Norsk Tindeklubb
Radtouren
Radtouren in Norwegen sind etwas eher aussergewöhnliches und
doch offensichtlich beliebt wie die folgender (und andere) Reiseberichte beweisen:
Reisebericht Helmut Vogler
Radtouren in Norwegen sind etwas eher aussergewöhnliches und
doch offensichtlich beliebt wie die folgender (und andere) Reiseberichte beweisen:
Reisebericht Helmut Vogler
Reiten
Überall in Norwegen bieten Reitzentren die Möglichkeit Pferde zu leihen, Unterricht zu nehmen und an geführten kurzen oder mehrtägigen Ausritten teilzunehmen. Besonders lohnend sind Ausflüge auf die Hardangervidda.
Auskünfte bei den Touristenämtern oder beim Norsk Rytterforbund in Oslo.
Überall in Norwegen bieten Reitzentren die Möglichkeit Pferde zu leihen, Unterricht zu nehmen und an geführten kurzen oder mehrtägigen Ausritten teilzunehmen. Besonders lohnend sind Ausflüge auf die Hardangervidda.
Auskünfte bei den Touristenämtern oder beim Norsk Rytterforbund in Oslo.
Segeln / Windsurfen / Wellenreiten
Mit wenigen Ausnahmen ist der Küstenteil durch vorgelagerte Schären geschützt und demnach ideal zum Segeln. Optimale Vorbereitung und gutes Kartenwerk sind jedoch nicht nur selbstverständlich sondern auch unerlässlich. Im Fachhandel sind entsprechende Bücher wie "Gästehafen in Norwegen" oder "wir kreuzen in norwegischen Gewässern" erhältlich.
Beachten Sie, dass es nicht überall Segelboote zu mieten gibt. Das gleiche gilt im übrigen für Motorboote, da nahezu jeder Norweger über ein eigenes Boot verfügt ist das Angebot an Mietbooten gering.
In den letzten Jahres ist Windsurfen immer populärer geworden. Insbesondere an der Küste herrschen meist perfekte Bedingungen. Dank guten Neoprenanzügen, sieht man auch im hohen Norden, beispielsweise in der Nähe von Tromsø starke Surfer. Es gibt allerdings nur in wenigen Orten gut ausgerüstete Surfshops.
Fast unbemerkt vom Tourismus, gibt es in Westnorwegen einige Strände, wie Hoddevika, welche grossartige Bedingungen für Wellenreiter bieten. Wellenreiter aus ganz Europa besuchen diesen Strand. Bei meinem Besuch im Sommer 2017 ist auch ein Sportler aus Kalifornien zugefahren.
Mit wenigen Ausnahmen ist der Küstenteil durch vorgelagerte Schären geschützt und demnach ideal zum Segeln. Optimale Vorbereitung und gutes Kartenwerk sind jedoch nicht nur selbstverständlich sondern auch unerlässlich. Im Fachhandel sind entsprechende Bücher wie "Gästehafen in Norwegen" oder "wir kreuzen in norwegischen Gewässern" erhältlich.
Beachten Sie, dass es nicht überall Segelboote zu mieten gibt. Das gleiche gilt im übrigen für Motorboote, da nahezu jeder Norweger über ein eigenes Boot verfügt ist das Angebot an Mietbooten gering.
In den letzten Jahres ist Windsurfen immer populärer geworden. Insbesondere an der Küste herrschen meist perfekte Bedingungen. Dank guten Neoprenanzügen, sieht man auch im hohen Norden, beispielsweise in der Nähe von Tromsø starke Surfer. Es gibt allerdings nur in wenigen Orten gut ausgerüstete Surfshops.
Fast unbemerkt vom Tourismus, gibt es in Westnorwegen einige Strände, wie Hoddevika, welche grossartige Bedingungen für Wellenreiter bieten. Wellenreiter aus ganz Europa besuchen diesen Strand. Bei meinem Besuch im Sommer 2017 ist auch ein Sportler aus Kalifornien zugefahren.
Ski alpin / Snöben
Norwegen ist noch immer ein untypisches Ziel für mitteleuropäische Alpinsportler, obwohl Skifahren in Norwegen ein lange Tradition hat, oder gar hier "erfunden" wurde. Die Entwicklung bei der Erschliessung von Skigebieten verlief aber nicht so stürmisch wie in den Alpen. Norwegen bietet deshalb viel Platz, Erholung und ökologisch vernünftige Anlagen.
Insbesondere das Gebiet um Lillehammer ist dank den Olympischen Winterspielen bekannt und anerkannt. Es gibt noch viele weitere Skiregionen in West- und Mittel- und Ostnorwegen, wie Oppdal, Voss, Trysil, Sirdal, Hovden, Haukeligrend, Stranda. Fragen Sie Ihr Reisebüro oder schauen Sie hier.
Weitere Links:
Snowboard.no
Sognefjell
Sommerski/Snöben
Es gibt verschiedene Sommerskicenters, speziell im Fjordland auf dem Folgefonn-Gletscher, im Sognefjell und im Strynefjell bei Grotli. Ein einmaliges Erlebnis Ski zu fahren mit Blick auf Fjord und Fell. Dazu scheint die Sonne bekannterweise im Sommer auch abends noch hoch vom Himmel. Im Juli 2004 war ich zum Boarden in Stryn. Es war affen.....! Siehe meine Fotostrecke!
Ein kleines Sommerskicenter gibt es auch bei der Juvasshytta, dem Startpunkt zur Wanderung auf den höchsten Berg (Galdhøpiggen) Norwegens.
Es gibt verschiedene Sommerskicenters, speziell im Fjordland auf dem Folgefonn-Gletscher, im Sognefjell und im Strynefjell bei Grotli. Ein einmaliges Erlebnis Ski zu fahren mit Blick auf Fjord und Fell. Dazu scheint die Sonne bekannterweise im Sommer auch abends noch hoch vom Himmel. Im Juli 2004 war ich zum Boarden in Stryn. Es war affen.....! Siehe meine Fotostrecke!
Ein kleines Sommerskicenter gibt es auch bei der Juvasshytta, dem Startpunkt zur Wanderung auf den höchsten Berg (Galdhøpiggen) Norwegens.
Ski nordisch
Norwegen gilt noch immer als klassisches Langlaufland. Die Norweger sollen ja angeblich mit Skier an den Füssen zur Welt kommen. Ein Netz von präparierten Loipen umgibt alle grösseren Orte und verbindet in den Fjellgebieten die einzelnen Hütten. Bis weit in den Sommer hinein ist Skiwandern bei Finse, dem höchsten Haltepunkt der Bergenbahn, möglich.
Selbstverständlich ist Ski nordisch auch in allen erwähnten "Alpinorten" möglich.
Tauchen
Natürlich muss es herrlich sein in Tunesien oder auf den Malediven zu tauchen. Viele tun das. Die norwegische Küste bietet etwas anderes. Klares Wasser, eine üppige Unterwasserflora und Fauna sowie an der Westküste die Erkundung unzähliger Schiffwracks die vor der gefährlichen Küste abgesoffen sind. Im Küstengebiet liegen viele Tauchzentren, die Ausrüstung ausleihen und Kurse wie auch Unterkunft anbieten. Haholmen
Natürlich muss es herrlich sein in Tunesien oder auf den Malediven zu tauchen. Viele tun das. Die norwegische Küste bietet etwas anderes. Klares Wasser, eine üppige Unterwasserflora und Fauna sowie an der Westküste die Erkundung unzähliger Schiffwracks die vor der gefährlichen Küste abgesoffen sind. Im Küstengebiet liegen viele Tauchzentren, die Ausrüstung ausleihen und Kurse wie auch Unterkunft anbieten. Haholmen
Wandern
Wer in Norwegen markierte Wanderwege wie in der Schweiz erwartet wird enttäuscht. Im Fjell wo mehrtägige Wanderungen von Hütte zu Hütte möglich sind, stehen kleine Steinhaufen und gelegentlich ein rotes T als Markierungen. Den genauen Weg muss man mit Karte und Kompass (oder App) herausfinden. Das so markierte Netz umfasst 18500 Kilometer Wanderwege! Für Anfänger empfehlen sich geführte Wanderungen die der DNT, (Norwegischer Bergwanderverein) oder einzelne Touristenbüros anbieten. Auf den Karten von "Cappelen" sind die grösseren Wanderrouten mit Zeitangaben und Hütten markiert. Beim DNT erhält man ebenfalls detaillierte Karten für mehrtägige Wanderungen. Achtung: Die Zeitangaben sind ohne Pausen berechnet. Ein Zelt ist nicht notwendig, da es viele, meist unbewirtschaftete Hütten hat. Einige verfügen über Proviant. Beachten Sie bei der Ausrüstung das oft garstige, schnell wechselnde Wetter und befragen Sie bei schwierigen Abschnitten den lokalen Hüttenwart.
Der DNT verfügt über eine sehr informative Homepage mit Tourenvorschlägen und der Angabe und teilweise Abildung der bewirtschafteten Hütten.